Die Welt ist digital geworden und Datennetzwerke sind wie der Blutkreislauf des Menschen.
Unser Blutkreislauf hat grosse und kleine Arterien und Venen und dazwischen immer wieder einmal ein Organ. Nur wenn alles optimal funktioniert geht es uns gut.
Ein Herzinfarkt oder ein Kreislaufkollaps will niemand erleben. Genauso geht es dem CIO und dem WAN-Manager mit seinen Datennetzwerken.
Aber es sind nicht immer die Datenleitungen, die das Bottleneck bilden, es können auch die Server, Firewalls und die Applikationen selber sein, die zu einer langsamen Geschwindigkeit führen.
Für die WAN-Verantwortlichen ist es hilfreich, wenn sie frühzeitig erfahren, dass neue Applikationen im Unternehmen ausgerollt werden und sie die Auswirkungen auf das WAN antizipieren können.
Bei internationalen Wide Area Networks (WAN) spielt auch die gewählte Technologie und die verwendete Infrastruktur eine Rolle.
MPLS-Netzwerke bieten meist eine verlässliche Datengeschwindigkeit, sind aber etwas teurer. Ein VPN über das öffentliche Internet-Backbone ist dagegen abhängig von den Peerings zwischen den Internet-Providern und der aktuellen Nutzung des Internet-Backbones.
Eine Kombination der zwei Technologien mittels einem SD-WAN könnte eine intelligente Lösung sein. 🎇
Frage: Was unternehmen Sie gegen langsame Datenleitungen?