Hier kommt das Business Continuity Management (BCM) ins Spiel – der Lebensretter für Unternehmen in stürmischen Zeiten. Doch die Frage, die oft im Raum steht, lautet: Was kostet diese Sicherheit?
Die Wahrheit ist, dass Business Continuity Management kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft ist. Der Preis setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, darunter die Grösse des Unternehmens, die Branche, die Komplexität der Geschäftsprozesse und die individuellen Risiken, die es abzusichern gilt.
Zu den offensichtlichen Kosten gehören die Implementierung von Technologien zur Datenwiederherstellung, die Entwicklung von Notfallplänen und Schulungen für das Personal. Doch die wahre Kosten-Nutzen-Rechnung zeigt sich in der Vermeidung von Betriebsausfällen, dem Schutz des Unternehmensimages und der Minimierung von finanziellen Verlusten während Krisensituationen.
Stell dir vor, dein Unternehmen ist das Ziel eines Ransomware-Angriffs. Die Kosten für die Wiederherstellung könnten exponentiell höher sein als die Investition in präventive Massnahmen. Business Continuity Management ist nicht nur eine Versicherung für den Worst Case, sondern auch ein strategischer Schachzug, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben.
Die Frage sollte also nicht nur lauten, was Business Continuity Management kostet, sondern was es kostet, darauf zu verzichten. Diejenigen, die in die Sicherheit ihrer Geschäftsprozesse investieren, schaffen eine robuste Grundlage für nachhaltiges Wachstum und eine widerstandsfähige Unternehmenskultur.
In einer Welt, die von Unsicherheit geprägt ist, ist Business Continuity Management der Kompass, der Unternehmen durch stürmische Gewässer navigiert. Der Preis mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber die Kosten eines Ausfalls können exponentiell höher sein. Sicherheit hat ihren Preis – und die Investition in Business Continuity Management ist ein kluger Schachzug für jedes Unternehmen, das seine Zukunft schützen möchte.