Es stellte sich dann heraus, dass die Glasfaserkabel vor Alexandria beschädigt wurden und wer Glück hatte, dessen Datenverkehr wurde um Afrika herum nach Asien geleitet.
Was wenn die Glasfaserkabel im Roten Meer 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 zerstört würden?
Es ist eine beunruhigende Vorstellung: Was passiert, wenn die Huthi-Rebellen im Jemen beschliessen, die Glasfaserkabel im Roten Meer zu zerstören, um der westlichen Welt und insbesondere Israel zu schaden? Diese Möglichkeit ist nicht nur theoretisch, sondern könnte eine ernsthafte Bedrohung für die globale Kommunikation und die Stabilität in der Region darstellen. Dies kann aufgrund von Nachrichten auf den Telegram-Kanälen, die den Huthi oder der ebenfalls vom Iran unterstützen Hisbollah zugeordnet werden, entnommen werden.
Das Rote Meer ist ein entscheidender Unterwasserweg für Glasfaserkabel, die die Kommunikation zwischen Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Asien ermöglichen. Eine Zerstörung dieser Kabel würde nicht nur die Kommunikation in der Region erheblich beeinträchtigen, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf globale Unternehmen haben, die auf eine zuverlässige Internetverbindung angewiesen sind.
Insbesondere die Absicht, Israel zu schädigen, könnte zu einer Eskalation der Gewalt führen und den Nahostkonflikt weiter anheizen. Israel und die ganze industrialisierte Welt sind stark von seiner digitalen Infrastruktur abhängig und ein Angriff auf seine Kommunikationssysteme könnte verheerende Auswirkungen auf die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Bürger haben.
Insgesamt sollte die potenzielle Zerstörung der Glasfaserkabel im Roten Meer durch die Huthi-Rebellen als ernsthafte Warnung betrachtet werden. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft diese Bedrohung ernst nimmt und entschlossen handelt, um die Sicherheit unserer globalen Kommunikationsnetze zu gewährleisten und potenzielle Konflikte zu verhindern.
Sind Sie und Ihr Unternehmen auf einen solchen Fall vorbereitet?